📅 6.November 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Tägliches Bibellesen
🗺️ Josua 17 – Erbteil, Glaube und Herausforderung: Das Los Manasses
✨ Wenn Mut gefordert ist, um Gottes Verheißungen zu ergreifen
📜 Bibeltext – Josua 17 (Luther 1912)
Das Gebiet von West-Manasse
1Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan. 2Den andern Kindern aber Manasses nach ihren Geschlechtern fiel es auch, nämlich den Kindern Abiesers, den Kindern Heleks, den Kindern Asriels, den Kindern Sichems, den Kindern Hephers und den Kindern Semidas. Das sind die Kinder Manasses, des Sohnes Josephs, die Männer, nach ihren Geschlechtern.
3Aber Zelophehad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern Töchter, und ihre Namen sind diese: Mahela, Noa, Hogla, Milka, Thirza; 4und sie traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Obersten und sprachen: Der Herr hat Mose geboten, daß er uns solle Erbteil geben unter unsern Brüdern. Und man gab ihnen Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters nach dem Befehl des Herrn. 5Es fielen aber auf Manasse zehn Meßschnüre – außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseit des Jordans liegt –; 6denn die Töchter Manasses nahmen Erbteil unter seinen Söhnen, und das Land Gilead ward den andern Kindern Manasses.
7Und die Grenze Manasses war von Asser an gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die von En-Thappuah – 8denn das Land Thappuah ward dem Manasse; aber Thappuah an der Grenze Manasses ward den Kindern Ephraim –; 9darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagseite des Bachs – die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses –; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtseite des Baches und endet am Meer. 10Dem Ephraim ward’s gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht, und das Meer ist seine Grenze; und sie sollen stoßen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen.
11So hatte nun Manasse unter Isaschar und Asser: Beth-Sean und seine Ortschaften, Jibleam und seine Ortschaften und die zu Dor und seine Ortschaften und die zu Endor und seine Ortschaften und die zu Thaanach und seine Ortschaften und die zu Megiddo und seine Ortschaften und den dritten Teil Nepheths. 12Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande. 13Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.
14Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein großes Volk, wie mich der Herr so gesegnet hat. 15Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes Volk bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande der Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist. 16Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge wird nicht Raum genug für uns sein, und es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern, die im Tal des Landes wohnen: bei denen zu Beth-Sean und seinen zugehörigen Orten und bei denen im Tal Jesreel. 17Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein großes Volk; und weil du so groß bist, sollst du nicht nur ein Los haben, 18sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.
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🔵 Einleitung
Josua 17 beschreibt die Verteilung des Landes an die westliche Hälfte des Stammes Manasse, einem der beiden Söhne Josephs. Neben Grenzziehungen und Stadtlisten begegnen uns zwei zentrale Themen:
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Die mutigen Töchter Zelophehads, die für ihr Erbe eintreten,
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Das Zögern des Stammes Joseph, trotz großer Verheißung den vollen Besitz einzunehmen.
Der Text spricht davon, dass das Erbe Gottes bereitliegt – aber nicht ohne Einsatz, Vertrauen und Gehorsam empfangen werden kann.
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🟡 Kommentar
1. Erbteil durch Glaube eingefordert (Verse 1–6)
Zelophehads fünf Töchter treten vor Josua und die Priester, um ihr Erbteil zu fordern – trotz damaliger patriarchaler Strukturen.
➡️ Ihr Glaube stützt sich auf Gottes Wort an Mose (vgl. 4. Mose 27).
➡️ Sie handeln mutig, entschlossen und erhalten ihren Anteil.
➡️ Gottes Verheißung gilt unabhängig vom Geschlecht.
Geistliche Anwendung: Glaube äußert sich nicht nur im Warten, sondern im mutigen Ergreifen dessen, was Gott zugesagt hat.
2. Unvollständige Einnahme (Verse 7–13)
Das Erbteil Manasses wird beschrieben, doch nicht vollständig eingenommen. Einige Städte bleiben unter Kontrolle der Kanaaniter – besonders im Tal Jesreel mit seinen eisenbeschlagenen Streitwagen.
➡️ Äußere Umstände (starke Gegner) führen zu Kompromissen.
➡️ Die Verheißung Gottes bleibt bestehen – doch sie erfordert Gehorsam und Ausdauer.
Geistliche Anwendung: In unserem Leben gibt es „Täler mit eisernen Wagen“ – Bereiche, in denen uns der Glaube fehlt, den Sieg Gottes zu ergreifen.
3. Beschwerde und Herausforderung (Verse 14–18)
Der Stamm Joseph (Ephraim & Manasse) beschwert sich, nur ein kleines Los erhalten zu haben – obwohl sie ein „großes Volk“ seien.
Josuas Antwort ist klar:
➡️ Wachstum verlangt Weite – und Weite braucht Einsatz.
➡️ Statt zu klagen, sollen sie aufbrechen, Wald roden und die Feinde vertreiben.
➡️ Josua spricht ihnen Mut zu: „Du bist ein großes Volk… und wirst es besitzen.“
Geistliche Anwendung: Gottes Zusagen erfordern oft unser Handeln. Wir dürfen nicht klein denken, wenn Gott Großes vorgesehen hat.
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🟢 Zusammenfassung
Josua 17 ist eine kraftvolle Mischung aus göttlicher Verheißung, menschlichem Mut und notwendigem Handeln. Die Töchter Zelophehads zeigen, wie Vertrauen in Gottes Wort sich auszahlt. Gleichzeitig offenbart das Kapitel, wie leicht man sich von äußeren Umständen entmutigen lässt – selbst mit großer Berufung. Josua ruft zu einem Glauben auf, der nicht in Grenzen denkt, sondern überwindet.
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📢 Botschaft für uns heute
✅ Gott steht zu seinem Wort – auch für Menschen ohne natürliche „Ansprüche“.
✅ Unvollständiger Gehorsam kann zum Stolperstein werden.
✅ Gott hat mehr für uns – aber wir müssen es in Glauben ergreifen.
✅ Klagen über zu wenig Platz ist unnötig – wenn der Wald vor uns liegt.
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💬 Gedankenimpuls
„Welche geistlichen ‚eisernen Wagen‘ halten mich zurück?“
„Bin ich wie die Töchter Zelophehads – mutig im Vertrauen auf Gottes Zusage?
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📆 2 – 8 November 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 38
🔥 Die Reise um Edom | Gottes Führung, menschliches Zaudern und der Blick auf das Heil
🌐 Hier online lesen
🔵 Einleitung
Manchmal stehen wir im Leben genau dort, wo wir kurz vor dem Ziel sind – und doch bleibt uns der Weg versperrt. So erging es auch dem Volk Israel. Nach jahrzehntelanger Wüstenwanderung lag das verheißene Land greifbar nahe, nur ein letzter Durchgang durch das Gebiet Edoms trennte sie von der Erfüllung ihrer Hoffnung.
Voller Respekt und im Geist brüderlicher Verbundenheit bittet Mose den edomitischen König um Durchlass. Doch was folgt, ist Ablehnung – schroff und bewaffnet. Anstatt auf Gottes Macht zu vertrauen und seinen klaren Weg zu gehen, beginnt das Volk erneut zu zweifeln, zu zaudern und sich zu beklagen.
Diese Episode der „Reise um Edom“ ist mehr als ein historischer Rückblick. Sie ist ein Spiegel für unseren eigenen Glaubensweg. Wie oft stehen auch wir vor Entscheidungen, bei denen wir Gottes Stimme kennen – aber nicht den Mut aufbringen, ihr entschlossen zu folgen?
Dieses Kapitel zeigt eindrücklich, wie entscheidend Vertrauen ist – und wie verhängnisvoll Unglaube. Doch zugleich lernen wir: selbst nach Fehltritten steht Gottes Gnade bereit. Die eherne Schlange, die Gott inmitten der Not aufrichten ließ, wird zum Symbol für den rettenden Blick auf Christus – den einzigen Weg zu Leben und Heil.
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🟡 Kommentar
1. Die höfliche Bitte und die harte Ablehnung
Israel stand kurz vor dem verheißenen Land, als es Edom friedlich um Durchlass bat. Der Versuch, mit Brüderlichkeit (Israel stammte von Jakob, Edom von Esau) den Weg zu ebnen, wurde jedoch barsch abgewiesen. Die Edomiter mobilisierten sogar Truppen.
2. Der verpasste Durchzug – Folge mangelnden Vertrauens
Gott hätte sein Volk hindurchgeführt, wenn es auf ihn vertraut hätte. Doch durch Zaudern, Murren und Unglauben verpasste Israel eine göttliche Gelegenheit. Statt vorwärts ging es rückwärts: ein Umweg durch die Wüste.
3. Barmherzigkeit statt Gewalt
Trotz ihrer Macht durfte Israel die Edomiter nicht bedrängen. Sie waren Nachkommen Abrahams. Israel sollte sich nicht anmaßen, „allein“ Anspruch auf die Erde zu haben, sondern sollte gerecht und respektvoll handeln – ein göttliches Beispiel der Barmherzigkeit gegenüber anderen Völkern.
4. Aarons Tod am Berg Hor
Aaron, Israels Hoherpriester, durfte das verheißene Land nicht betreten. Seine Berufung war heilig, doch seine Verfehlung bei Kadesch hatte Folgen. Mose und Eleasar begleiteten ihn auf den Berg, wo er starb und still begraben wurde – ohne Zeremonie, aber mit großer Wirkung.
5. Wiederholung des Unglaubens – Die feurigen Schlangen
Nach Aarons Tod murrte das Volk erneut: gegen Gott, gegen Mose, gegen das Manna. Gottes Schutz wurde entzogen, und giftige Schlangen breiteten sich aus. Viele starben. Erst die Reue brachte Umkehr. Mose sollte eine eherne Schlange machen – wer sie ansah, wurde geheilt. Glaube war der Schlüssel zur Rettung.
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🟢 Zusammenfassung
Israel hatte die Gelegenheit, direkt ins verheißene Land zu ziehen – doch durch Misstrauen und Ungehorsam verpassten sie diese. Stattdessen führte Gott sie erneut durch die Wüste. In der Krise lehrte Gott sie eine Lektion über Glauben: die eherne Schlange war ein Symbol für Christus, durch dessen „Anblick“ (Glauben) Rettung geschieht. Selbst große Führer wie Mose und Aaron wurden nicht von den Folgen ihres Versagens verschont. Gott erwartet Vertrauen und Gehorsam – und gibt Barmherzigkeit, wo Reue herrscht.
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📢 Botschaft für uns heute
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Gottes Weg ist oft unbequem, aber immer richtig.
Verzögern wir seine Führung, verlieren wir kostbare Chancen. -
Glaube ist Vertrauen in Gottes Wort – auch ohne volle Erklärung.
Wie der Blick auf die eherne Schlange genügte, genügt heute der Blick auf Christus. -
Unsere Verfehlungen haben Folgen – aber Gott bietet immer einen Weg zurück.
Reue, Umkehr und Glaube führen zur Heilung. -
Unsere Aufgabe: Barmherzigkeit leben.
Auch wenn wir stärker sind, sollen wir nicht bedrängen, sondern zum Segen für andere werden.
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💬 Gedankenimpuls
„Sieh auf und lebe.“
Was hindert dich daran, im Glauben auf Christus zu sehen – heute, jetzt, in deinem Leben?
Gibt es Umwege, die du gehst, obwohl Gott längst einen direkten Weg bereitet hat?
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📆 2 – 8 November 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 39
🔥 Die Eroberung von Basan | Wie Gottes Volk durch Vertrauen den Sieg über Riesen, Festungen und Zweifel errang
🌐 Hier online lesen
🔵 Einleitung
Die Wüste lag hinter ihnen, das verheißene Land vor ihnen – doch es war kein einfacher Weg. Mächtige Völker, befestigte Städte und riesenhafte Krieger standen den Israeliten im Weg. Die Eroberung von Basan, einem unüberwindlich scheinenden Königreich unter der Herrschaft des Riesen Og, war ein entscheidender Moment für Israels Glaube. Diesmal zitterte das Volk – aber es zweifelte nicht. Die Erfahrungen der Vergangenheit hatten sie gelehrt: Gottes Macht übertrifft jede Mauer und jeden Gegner.
Was wir hier sehen, ist ein Wendepunkt: Das einst so wankelmütige Israel geht im Gehorsam voran, und Gott handelt mächtig. Wie sie in diesen Prüfungen bestehen, ist eine Lektion für jeden, der vor scheinbar unüberwindbaren Hindernissen steht.
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🟡 Kommentar
1. Ein neuer Abschnitt – Hoffnung nach der Wüste
Nach der Umgehung Edoms wandte sich Israel wieder nach Norden. Der Weg wurde angenehmer, die Landschaft grüner, die Stimmung hoffnungsvoller. Gott hatte ihnen geboten, Moab und Ammon, die Nachkommen Lots, nicht anzugreifen – Zeichen seiner Gnade und Ordnung.
2. Die erste Konfrontation: König Sihon von den Amoritern
Israel bat um friedlichen Durchzug – wie zuvor. Doch Sihon lehnte ab und rückte kriegerisch aus. Menschlich gesehen war Israel unterlegen. Doch Gott hatte den Sieg verheißen. Als Israel gehorsam voranging, schenkte Gott den Sieg über ein starkes, bewaffnetes Volk.
3. Die zweite Bewährungsprobe: Og, König von Basan
Og war ein Riese – sein Heer stark, seine Städte uneinnehmbar. Basan war ein Schreckensreich, voll befestigter Städte aus schwarzem Basalt. Doch Gott sagte: „Fürchte dich nicht.“ Mose und das Volk gehorchten – und siegten. Die mächtigen Festungen fielen, das Volk nahm das ganze Land ein.
4. Rückblick und Erkenntnis
Diese Siege hätten schon 38 Jahre früher geschehen können. Die Riesen, die sie einst fürchteten, waren real – aber Gott war größer. Jetzt hatten sie gelernt, dass nicht die Umstände entscheidend sind, sondern ihr Vertrauen in Gottes Wort.
5. Prinzipien für Prüfung und Wachstum
Israel hatte erneut eine Prüfung – diesmal schwerer als bei Kadesch. Doch sie bestand sie. Gott testet auch uns immer wieder – manchmal in verschärfter Form. Nicht, um uns zu entmutigen, sondern um uns wachsen zu lassen, bis wir in Vertrauen und Gehorsam reifen.
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🟢 Zusammenfassung
Israel begegnete den Riesen von Basan nicht mit Selbstsicherheit, sondern mit Glauben. Die Feinde waren stark – doch Gott war stärker. Die Siege gegen Sihon und Og waren Zeichen seiner Treue. Die Erinnerung an das Scheitern bei Kadesch wurde zur Motivation, diesmal standhaft zu bleiben. Durch Gehorsam, Glauben und göttliche Führung gelang der Durchbruch.
Die Botschaft: Wenn Gott befiehlt „Geh voran“, dann ist der Weg offen – egal wie unüberwindbar er aussieht.
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📢 Botschaft für uns heute
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Verzögerter Gehorsam macht alles schwerer.
Israel hätte viel Leid ersparen können. Auch wir zahlen oft einen hohen Preis für Misstrauen und Ungehorsam. -
Gottes Zusage ist stärker als jede Realität.
Riesen, Mauern, Heere – alles wird zweitrangig, wenn Gott spricht. -
Schwierigkeiten sind Prüfsteine des Glaubens.
Wer mutig voranschreitet, wird Gottes Eingreifen erleben. -
Gott geht voran – aber nur, wenn wir hinterhergehen.
Die Gegenwart Gottes (Wolkensäule, Bundeslade) ist wirksam, wenn wir im Gehorsam folgen.
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💬 Gedankenimpuls
„Was ist dein ‚Basan‘? Was scheint dir zu groß, zu stark, zu unüberwindbar?“
Gott sagt: „Fürchte dich nicht – ich habe es dir gegeben.“
➤ Wo in deinem Leben brauchst du heute mehr Gehorsam als Erklärung?
➤ Welches Gebiet hat Gott dir verheißen – und wartet darauf, dass du im Glauben gehst?
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LuxVerbi | Das Licht des Wortes. Die Klarheit des Glaubens.


