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📅 18.Oktober 2025


📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Tägliches Bibellesen


📜 5. Mose 32 – Das Lied des Mose – Gottes Treue und Israels Untreue
Ein göttliches Zeugnis von Gerechtigkeit, Gericht und Gnade


📜 Bibeltext – 5.Mose 32 (Luther 1912)

Das Lied des Mose

1Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. 2Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. 3Denn ich will den Namen des Herrn preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 

4Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. 

5Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. 6Dankest du also dem Herrn, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?

7Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir’s verkündigen, deine Ältesten, die werden dir’s sagen. 8Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel. 9Denn des Herrn Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. 

10Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel. 11Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. 12Der Herr allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm. 13Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen, 14Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.

15Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet 16und hat ihn zum Eifer gereizt durch fremde Götter; durch Greuel hat er ihn erzürnt. 17Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die eure Väter nicht geehrt haben. 18Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat.

19Und da es der Herr sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter, 20und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder. 21Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen. 22Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge. 23Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will alle meine Pfeile in sie schießen. 24Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift. 25Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann. 26Ich wollte sagen: »Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen«, 

27wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der Herr hat nicht solches alles getan. 

28Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen. 29O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird! 30Wie gehet’s zu, daß einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist’s nicht also, daß sie ihr Fels verkauft hat und der Herr sie übergeben hat? 31Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, – des sind unsre Feinde selbst Richter. 32Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren; 33ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.

34Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen? 35Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu. 36Denn der Herr wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist. 37Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten? 38Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, laßt sie aufstehen und euch helfen und euch schützen! 39Sehet ihr nun, daß ich’s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette. 

40Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich. 41Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten. 

42Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen – und mein Schwert soll Fleisch fressen –, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes. 

43Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.

Moses letzte Mahnung an das Volk

44Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns. 45Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel, 46sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr euren Kindern befehlt, daß sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes. 47Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, daß ihr’s einnehmet.

Gott bereitet Mose auf seinen Tod vor

48Und der Herr redete mit Mose desselben Tages und sprach: 49Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterland, gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde, 50und stirb auf dem Berge, wenn du hinaufgekommen bist, und versammle dich zu deinem Volk, gleich wie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und sich zu seinem Volk versammelte, 51darum daß ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, daß ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel; 52denn du sollst das Land vor dir sehen, das ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen.

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🔵 Einleitung

In Kapitel 32 erhebt Mose ein Lied, das Gott selbst ihm gegeben hat. Dieses Lied ist kein gewöhnliches Lied – es ist ein prophetisches Zeugnis über Gottes Wesen, Israels Geschichte und das zukünftige Verhalten des Volkes.
Es ruft Himmel und Erde zu Zeugen auf, verkündet Gottes Treue, erinnert an seine Wohltaten, warnt vor Abfall und schließt mit Hoffnung auf Wiederherstellung.
Am Ende seines Lebens legt Mose hier ein Vermächtnis nieder: ein Ruf zur Treue gegenüber dem unveränderlichen Gott.

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🟡 Kommentar

1. Aufruf zum Hören (V.1–3)

„Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden…“
Mose ruft Himmel und Erde als Zeugen an. Das Lied ist nicht nur an Israel gerichtet, sondern hat universale Gültigkeit.

  • Seine Worte sind wie Regen und Tau – sie sollen Leben spenden, nicht nur richten.

  • Gott allein soll gepriesen werden, denn sein Name ist heilig.

Kernbotschaft: Gott spricht in Macht und Milde – sein Wort belebt, wenn wir hören.


2. Gottes Wesen: Der Fels (V.4–6)

„Er ist ein Fels, seine Werke sind unsträflich…“
Gott wird als der Fels beschrieben – ein Bild für Beständigkeit, Schutz und Treue.
Doch das Volk hat sich von ihm entfernt. Es vergisst seinen Schöpfer und Vater.

  • Gott ist gerecht, aber sein Volk ist unbeständig und töricht.

Lehre: Das Wesen Gottes ist vollkommen; das Problem liegt beim Menschen, nicht bei Gott.


3. Rückblick auf Gottes Führung (V.7–14)

Mose erinnert an die Geschichte:

  • Gott fand Israel in der Wüste, bewahrte es wie seinen Augapfel,

  • führte und ernährte es,

  • hob es hoch über alle Nationen, gab ihm das Beste des Landes – „Honig aus dem Felsen und Öl aus harten Steinen“.

Das Bild des Adlers, der seine Jungen trägt, zeigt Gottes liebevolle Fürsorge.

Gott ist der treue Versorger – doch menschlicher Wohlstand bringt oft geistliche Trägheit.


4. Israels Abkehr und Götzendienst (V.15–18)

„Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig…“
„Jesurun“ (ein poetischer Name für Israel) steht hier ironisch für das verwöhnte, selbstzufriedene Volk.

  • Wohlstand führt zum Vergessen Gottes.

  • Das Volk opfert fremden Göttern und wendet sich Dämonen zu.

Warnung: Überfluss kann zu geistlichem Verfall führen, wenn der Mensch den Geber der Gaben vergisst.


5. Gottes gerechter Zorn (V.19–27)

Gott reagiert mit heiligem Zorn, nicht mit Willkür.
Er verbirgt sein Angesicht und lässt Gericht zu, damit das Volk seine Abhängigkeit erkennt.
Doch selbst in Zorn und Strafe bleibt Barmherzigkeit im Hintergrund – Gott will nicht völlig vernichten.

„Ich will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird…“

Wahrheit: Gottes Zorn ist Ausdruck seiner verletzten Liebe – nicht blinder Wut.


6. Gottes Gericht und Gnade (V.28–43)

Mose beschreibt Gottes Vergeltung an den Feinden Israels und seine zukünftige Erneuerung des Volkes.

„Die Rache ist mein; ich will vergelten.“ (V.35)
Doch danach folgt Erbarmen:
„Der Herr wird sein Volk richten und sich über seine Knechte erbarmen.“ (V.36)

Schließlich ruft Mose alle auf:

„Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid…“ (V.43)

Das Lied endet mit Hoffnung:
Gott bleibt gerecht – aber auch gnädig. Seine Treue überdauert den Abfall seines Volkes.


7. Moses letzte Ermahnung und Gottes Auftrag (V.44–52)

Nach dem Lied ruft Mose Israel erneut auf, das Wort Gottes im Herzen zu bewahren.

„Es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben.“ (V.47)

Dann erhält Mose den letzten Auftrag: auf den Berg Nebo zu steigen, das Land zu sehen – aber nicht zu betreten.
Er darf sehen, was Gott verheißen hat – ein bittersüßer Abschluss seines Lebens.

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🟢 Zusammenfassung

Das Lied des Mose ist eine göttliche Offenbarung in poetischer Form:

  • Es beginnt mit Lob,

  • erinnert an Gottes Treue,

  • klagt Israels Abkehr an,

  • kündigt Gericht an,

  • und endet mit Gnade und Hoffnung.

Es ist Theologie in Musik – ein Spiegel der Menschheit: treulos im Herzen, doch von einem treuen Gott umgeben.

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📢 Botschaft für uns heute

  • Gottes Wort ist Leben – nicht nur Vergangenheit, sondern bleibende Wahrheit.

  • Treue zu Gott ist der Schlüssel zum wahren Leben, nicht Wohlstand oder Macht.

  • Auch wenn wir abweichen, bleibt Gott treu und ruft uns zur Umkehr.

  • Sein Gericht ist gerecht, aber nie ohne die Möglichkeit der Gnade.

  • In einer Welt, die viele „neue Götter“ anbietet (Erfolg, Selbstverwirklichung, Technik), bleibt Gottes Ruf aktuell:

    „Gebt unserm Gott allein die Ehre!“ (V.3)

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💬 Gedankenimpuls

➡️ Welche „fremden Götter“ drängen sich heute in dein Leben – Dinge, denen du mehr Vertrauen schenkst als Gott?
➡️ Wie kannst du das Wort Gottes wieder zu deinem Lebensquell machen?
➡️ Was bedeutet für dich, dass Gott zugleich „ein Fels“ und „barmherzig“ ist?

„Er ist ein Fels; seine Werke sind unsträflich. Treu ist Gott und kein Böses an ihm.“ (5. Mose 32,4)

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📆 12 – 18 Oktober 2025


📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung


📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 33
🔥 Vom Sinai nach Kadesch


🌐 Hier online lesen


🔵 Einleitung

Israel befindet sich am Wendepunkt: Nach fast einem Jahr am Sinai, geprägt von Gesetzgebung, Gottesdienstaufbau und Volksordnung, beginnt die Reise Richtung Kanaan. Doch die äußere Ordnung steht im Kontrast zur inneren Unruhe. Die Heiligkeit Gottes verlangt Ordnung, Reinheit und Gehorsam – aber das Volk wird von Unzufriedenheit, Gier, Eifersucht und Zweifel geprüft.

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🟡 Kommentar

1. Göttliche Ordnung als Fundament (→ 4. Mose 1–4)

  • Die Stiftshütte steht im Zentrum des Lagers – Gottes Gegenwart ist das Herz Israels.

  • Alles hat seinen Platz: Stämme, Leviten, Ämter, Aufgaben – eine göttliche Struktur.

  • Auch geistlich zeigt sich: Wer Gott dient, muss in Ordnung und Reinheit handeln (vgl. 5. Mose 23,15).


2. Die Herausforderung des Aufbruchs (→ 4. Mose 10)

  • Aufbruch bedeutet Vertrauen: Die Wolkensäule gibt das Zeichen.

  • Mose betet beim Aufbruch und beim Anhalten – ein Vorbild für geistliche Führung (4. Mose 10,35–36).

  • Nicht alle freuen sich: Manche hängen am Alten – der Sinai wird zur trügerischen „Komfortzone“.


3. Unzufriedenheit & Gier – das Gift in der Wüste (→ 4. Mose 11)

  • Das Murren beginnt beim „gemischten Volk“ – Unzufriedenheit ist ansteckend.

  • Trotz Manna verlangen sie Fleisch – nicht aus Not, sondern aus Gier.

  • Gottes Antwort ist Gericht: Wachteln im Überfluss – aber mit tödlicher Folge (4. Mose 11,33).


4. Führung und Verantwortung – Mose unter Druck

  • Mose fühlt sich überfordert: „Ich vermag das Volk nicht allein zu tragen“ (4. Mose 11,14).

  • Gott beruft 70 Älteste – teilt den Geist, gibt Weisung – Teamführung mit geistlicher Autorität.


5. Eifersucht im geistlichen Dienst (→ 4. Mose 12)

  • Mirjam und Aaron stellen Mose in Frage – aus Stolz und Neid.

  • Gott antwortet mit Gericht – Aussatz als sichtbares Zeichen des Unrechts.

  • Mose bleibt demütig, betet für seine Schwester – Demut siegt über Anklage.

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🟢 Zusammenfassung

Der Weg von Sinai nach Kadesch ist nicht nur eine geografische, sondern eine geistliche Reise.
Gott führt – aber der Mensch muss lernen, zu vertrauen, zu gehorchen, loszulassen.
Unzufriedenheit, Gier, Eifersucht und Zweifel sind die großen Prüfungen auf dem Weg ins verheißene Land.

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📢 Botschaft für uns heute

  • Gott ist ein Gott der Ordnung – auch in meinem Leben.

  • Aufbruch erfordert Vertrauen – auch wenn der Weg hart aussieht.

  • Unzufriedenheit beginnt oft leise, breitet sich aber schnell aus.

  • Geistlicher Dienst verlangt Demut, nicht Selbsterhöhung.

  • Leidenschaft für Gottes Werk bedeutet auch: Kritik ertragen, treu bleiben.

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💬 Gedankenimpuls

🔹 Woran halte ich mich fest, obwohl Gott mich zum Aufbruch ruft?
🔹 Bin ich anfällig für Murren oder suche ich Gottes Weg – auch im Mangel?
🔹 Wie gehe ich mit Verantwortung um – trage ich sie allein oder mit anderen?
🔹 Habe ich ein Herz wie Mose – geduldig, demütig, bereit zu vergeben?

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LuxVerbi | Das Licht des Wortes. Die Klarheit des Glaubens.