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Die Botschaft des Buches Markus
Das Markusevangelium ist das kürzeste der vier Evangelien und wird oft als das dynamischste und lebendigste der Evangelien beschrieben. Die zentrale Botschaft des Evangeliums nach Markus ist die Verkündigung des Reiches Gottes durch das Wirken und die Lehren Jesu Christi. Es betont die Identität Jesu als der Messias und der Sohn Gottes, der durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung das Heil bringt.
Hier sind einige zentrale Themen und Botschaften des Markusevangeliums:
  1. Das Kommen des Reiches Gottes: Markus beginnt sein Evangelium mit der Verkündigung, dass das Reich Gottes nahe ist und fordert zur Umkehr auf. Das ganze Evangelium hindurch wird gezeigt, wie Jesus das Reich Gottes durch seine Taten und Worte etabliert.
  2. Die Identität Jesu: Ein wiederkehrendes Thema im Markusevangelium ist die Frage nach der wahren Identität Jesu. Während seiner gesamten Mission zeigt Markus, wie Jesus als Messias und Sohn Gottes offenbart wird, sowohl durch seine Macht über Natur, Krankheit und Dämonen als auch durch seine Lehren.
  3. Das Geheimnis des Messias: Im Markusevangelium ist das „Messiasgeheimnis“ ein wichtiges Thema. Jesus bittet oft diejenigen, die seine Wunder sehen oder seine Identität erkennen, dies geheim zu halten. Dies könnte darauf hinweisen, dass das volle Verständnis seiner Messianität erst nach seinem Tod und seiner Auferstehung offenbart werden soll.
  4. Leid und Kreuz: Markus legt einen starken Fokus auf das Leiden und den Tod Jesu. Er zeigt, dass Jesus nicht nur ein machtvoller Lehrer und Wunderheiler ist, sondern auch der leidende Messias, dessen Tod am Kreuz zentral für das Heil ist. Dies steht im Mittelpunkt des Evangeliums und wird als der Weg zum wahren Leben dargestellt.
  5. Die Nachfolge Jesu: Markus stellt hohe Anforderungen an die Nachfolge Jesu. Die Jünger werden aufgefordert, ihre eigenen Kreuze auf sich zu nehmen und Jesus nachzufolgen, was oft bedeutet, Leid und Verfolgung zu ertragen.
  6. Glaube und Unglaube: Das Evangelium betont die Bedeutung des Glaubens als Reaktion auf Jesus und seine Botschaft. Glaube wird als notwendige Haltung dargestellt, um die Macht Gottes zu erfahren, während Unglaube oft zu Missverständnissen und Ablehnung führt.
  7. Die Auferstehung: Das Markusevangelium endet mit dem leeren Grab und der Verkündigung, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Obwohl das Evangelium abrupt endet, bleibt die Botschaft der Auferstehung als Kern der christlichen Hoffnung.
Insgesamt stellt das Markusevangelium Jesus als den leidenden Messias dar, dessen Weg des Kreuzes und der Auferstehung die Menschheit zur Erlösung führt. Es ruft die Leser auf, diesen Weg des Glaubens und der Nachfolge zu gehen und die Ankunft des Reiches Gottes zu verkünden.

 

28.August 2024
TÄGLICHES BIBELLESEN – Markus Kap.1
Johannes der Täufer.
1Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes,
2wie geschrieben steht in den Propheten: »Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereite deinen Weg vor dir.« 
3»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet seine Steige richtig!«
4Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden. 
5Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und die von Jerusalem und ließen sich alle von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sünden. 
6Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig; 
7und predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse. 
8Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem heiligen Geist taufen.
Jesu Taufe und Versuchung.
9Und es begab sich zu der Zeit, daß Jesus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan. 
10Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn. 
11Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
12Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; 
13und er war allda in der Wüste vierzig Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa.
14Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes 
15und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Die Berufung der ersten Jünger.
16Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer. 
17Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! 
18Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach. 
19Und als er von da ein wenig fürbaß ging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie. 
20Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.
Jesus in Kapernaum.
21Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte. 
22Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. 
23Und es war in ihrer Schule ein Mensch, besessen mit einem unsauberen Geist; der schrie 
24und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. 
25Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! 
26Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.
27Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsaubern Geistern, und sie gehorchen ihm. 
28Und sein Gerücht erscholl alsbald umher in das galiläische Land.
29Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes. 
30Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr. 
31Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen. 
32Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene. 
33Und die ganze Stadt versammelte sich vor der Tür. 
34Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.
35Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst. 
36Und Petrus mit denen, die bei ihm waren, eilten ihm nach. 
37Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich. 
38Und er sprach zu ihnen: Laßt uns in die nächsten Städte gehen, daß ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen. 
39Und er predigte in ihren Schulen in ganz Galiläa und trieb die Teufel aus.
Die Heilung eines Aussätzigen.
40Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete vor ihm und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen. 
41Und es jammerte Jesum, und er reckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei gereinigt! 
42Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein. 
43Und Jesus bedrohte ihn und trieb ihn alsbald von sich 
44und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand davon sagest; sondern gehe dahin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie. 
45Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.
Luther 1912Public Domain

 

Kommentar
Einleitung:
Das erste Kapitel des Markusevangeliums eröffnet das Evangelium von Jesus Christus mit einer dynamischen und kraftvollen Darstellung der frühen Ereignisse seines öffentlichen Wirkens. Von der Ankündigung durch Johannes den Täufer bis hin zu den ersten Heilungen und Lehren Jesu, gibt Markus einen lebendigen und direkten Einblick in die Anfänge von Jesu Mission. Dieses Kapitel legt den Grundstein für das Verständnis von Jesu göttlicher Autorität und seiner Rolle als der verheißene Messias.
Kommentar:
Das erste Kapitel des Markusevangeliums stellt Jesus als den verheißenen Messias und den Sohn Gottes vor, dessen Wirken das Kommen des Reiches Gottes einläutet. Die Erzählung beginnt mit Johannes dem Täufer, der als Vorbote des Messias in der Wüste predigt und die Menschen zur Umkehr und Taufe aufruft. Johannes‘ Auftreten und seine Botschaft entsprechen der alttestamentlichen Prophezeiung, dass ein Vorläufer den Weg des Herrn bereiten wird. Johannes betont die Überlegenheit des kommenden Messias, indem er sagt, dass er nur mit Wasser tauft, während der Messias mit dem Heiligen Geist taufen wird.
Die Taufe Jesu durch Johannes ist ein entscheidender Moment, der von göttlicher Bestätigung begleitet wird. Der Himmel öffnet sich, der Heilige Geist kommt in Form einer Taube auf Jesus herab, und eine Stimme aus dem Himmel verkündet: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Diese Szene bestätigt Jesu göttliche Sohnschaft und seine besondere Beziehung zu Gott.
Nach seiner Taufe wird Jesus vom Geist in die Wüste geführt, wo er vierzig Tage lang vom Satan versucht wird. Diese Versuchung steht symbolisch für den geistlichen Kampf, den Jesus für die Menschheit führt. Gleichzeitig wird seine Sündlosigkeit und Standhaftigkeit in der Konfrontation mit dem Bösen betont.
Mit dem Beginn seines Wirkens in Galiläa predigt Jesus das Evangelium vom Reich Gottes, ruft zur Umkehr und zum Glauben an die gute Nachricht auf. Seine Botschaft wird durch machtvolle Zeichen und Wunder begleitet, die seine göttliche Autorität bestätigen. Die Berufung der ersten Jünger, die sofort auf seine Einladung reagieren, zeigt die unwiderstehliche Anziehungskraft Jesu und die radikale Hingabe, die er von seinen Nachfolgern fordert.
In Kapernaum zeigt Jesus seine Lehrautorität, die sich deutlich von der der Schriftgelehrten unterscheidet. Er heilt Kranke, treibt Dämonen aus und offenbart sich als der Heilige Gottes. Diese Taten führen zu einem wachsenden Ruhm, aber auch zu Konfrontationen mit den religiösen Autoritäten.
Besonders bemerkenswert ist die Heilung des Aussätzigen am Ende des Kapitels. Diese Heilung zeigt nicht nur Jesu Mitgefühl und seine Macht über Krankheit, sondern auch seine Bereitschaft, kulturelle und religiöse Barrieren zu überwinden. Der Aussätzige wird nicht nur körperlich geheilt, sondern auch wieder in die Gemeinschaft aufgenommen.
Zusammenfassung:
Markus 1 legt den Grundstein für das gesamte Evangelium, indem es Jesus als den Sohn Gottes und den verheißenen Messias vorstellt, der das Reich Gottes verkündet. Das Kapitel schildert die ersten Ereignisse im öffentlichen Wirken Jesu, angefangen bei seiner Taufe und Versuchung bis hin zur Berufung der ersten Jünger und den ersten Heilungen und Exorzismen. Es zeigt Jesus als einen mächtigen Lehrer und Heiler, dessen göttliche Autorität sich in seinen Worten und Taten manifestiert. Zugleich betont es die radikale Hingabe, die Jesus von seinen Nachfolgern erwartet.

 

 

WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG – Ellen White | Das Leben Jesu Kapitel 58: “Lazarus, komm heraus!”
Auf der Grundlage von Lukas 10,38-42; Johannes 11,1-44.
Hier online lesen.

 

Kommentar
Das Kapitel „Lazarus, komm heraus!“ beschreibt eine der kraftvollsten und symbolträchtigsten Episoden im Dienst Jesu. Die Auferweckung des Lazarus aus dem Tode ist nicht nur ein bemerkenswertes Wunder, sondern auch ein tiefes Zeugnis der göttlichen Autorität und der Liebe Jesu zu seinen Freunden. Es ist ein Kapitel, das Glauben, Hoffnung und das Wesen der göttlichen Vorsehung in außergewöhnlicher Weise zusammenführt.
Lazarus und die Familie in Bethanien:
Lazarus, zusammen mit seinen Schwestern Maria und Martha, gehört zu den treuesten Anhängern Jesu. Die enge Bindung, die zwischen ihnen und Jesus besteht, geht weit über das hinaus, was man in einer bloßen Lehrer-Schüler-Beziehung erwarten würde. Das Haus in Bethanien, das Heim von Lazarus und seinen Schwestern, dient Jesus oft als Zufluchtsort, ein Ort des Friedens und der Freundschaft, wo er sich von den Strapazen seines öffentlichen Wirkens erholen kann. Diese tiefe emotionale Verbindung wird besonders deutlich, als Lazarus krank wird und schließlich stirbt.
Jesu Reaktion auf den Tod von Lazarus:
Interessanterweise zögert Jesus, nach Bethanien zu kommen, als er von der Krankheit Lazarus‘ erfährt. Dies erscheint zunächst unverständlich, insbesondere für die Jünger, die Jesu große Zuneigung zu Lazarus und seiner Familie kennen. Doch Jesu Verzögerung ist absichtlich und dient einem größeren Zweck: der Verherrlichung Gottes und der Stärkung des Glaubens seiner Jünger. Jesus weiß, dass das bevorstehende Wunder, die Auferweckung von Lazarus, einen überwältigenden Beweis für seine göttliche Macht und seine Identität als der Messias liefern wird.
Der Dialog mit Martha und Maria:
Als Jesus schließlich in Bethanien ankommt, wird er von Martha begrüßt, die ihren Glauben an ihn bekräftigt, aber dennoch betrübt ist über den Tod ihres Bruders. Jesus nutzt diesen Moment, um Marthas und auch Marias Glauben zu stärken, indem er ihnen mitteilt, dass er selbst „die Auferstehung und das Leben“ ist. Diese Worte sind von zentraler Bedeutung, da sie nicht nur auf die bevorstehende Auferweckung Lazarus’ hinweisen, sondern auch auf die tiefere Wahrheit, dass in Jesus das ewige Leben selbst verkörpert ist.
Die Auferweckung von Lazarus:
Der Höhepunkt des Kapitels ist zweifellos die Szene, in der Jesus Lazarus aus dem Grab ruft. Diese Handlung ist von einer solchen Macht und Majestät, dass sie jeden Zweifel an Jesu göttlicher Natur beseitigt. Das Wunder ist ein symbolischer Akt, der auf die zukünftige Auferstehung aller Gläubigen hinweist und zeigt, dass Jesus über Leben und Tod herrscht. Die Reaktion der Anwesenden – eine Mischung aus Erstaunen, Freude und Dankbarkeit – unterstreicht die tiefe emotionale und spirituelle Wirkung dieses Wunders.
Die Bedeutung für den Glauben:
Die Auferweckung von Lazarus ist nicht nur ein physisches Wunder, sondern auch ein geistliches Zeichen. Sie zeigt, dass der Glaube an Jesus eine lebendige Hoffnung auf das ewige Leben bietet, eine Hoffnung, die durch den Tod hindurch reicht. Jesus demonstriert hier, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern dass durch ihn das Leben triumphiert. Für die Jünger und alle Anwesenden wird deutlich, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes ist, der gekommen ist, um das Reich Gottes auf Erden zu etablieren.
Die tiefe Menschlichkeit Jesu:
Besonders bewegend ist die Darstellung von Jesu tiefem Mitgefühl. Obwohl er weiß, dass er Lazarus wieder zum Leben erwecken wird, weint er mit den Trauernden. Diese Tränen offenbaren Jesu volle Menschlichkeit und seine Fähigkeit, echten Schmerz und Verlust zu empfinden. Es ist ein Bild von Jesus, das ihn uns besonders nahe bringt: Der göttliche Heiland, der gleichzeitig voll und ganz Mensch ist, mit uns leidet und unsere Not versteht.
Schlussgedanken:
Das Kapitel „Lazarus, komm heraus!“ verdeutlicht, dass Jesu Handlungen und Worte stets auf ein tieferes, göttliches Ziel ausgerichtet sind – die Offenbarung seiner Natur und seiner Mission, das Leben zu bringen, das über den Tod hinausgeht. Lazarus‘ Auferweckung ist ein Vorläufer der endgültigen Auferstehung und ein kraftvolles Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. Es erinnert uns daran, dass in Zeiten des Leidens und der Dunkelheit der Glaube an Christus uns zu einem neuen Leben führen kann, das über unsere gegenwärtige Realität hinausgeht.